Die Eigentümer kauften das Grundstück bevor ein großes Wohnungsbauunternehmen in unmittelbarer Nachbarschaft eine Hinterlandbebauung und Nachverdichtung umsetzte.
Der eigene kleinere hintere Garten wurde deshalb in Teilen um ca. 60 cm abgesenkt, damit man im Garten stehend nicht über die Gartenmauer schaut, da die Nachbarbebauung auch ca. 50 cm unter dem eigenen Erdgeschossniveau liegt. Für die Gartenmauern wurde die ähnliche Steine der straßenseitigen Altbaufassade verwendet. Zum hinteren Gartenabschluss steigt das Gelände wieder an, da ein große Pappel und ein vorhandener Bergahorn schützenswert sind.